Die Verlagerung der Edelholz-Zierteilfertigung eines Automobil-Zulieferers von Deutschland nach Rumänien haben wir in nur sechs Monaten – und damit ein halbes Jahr schneller als ursprünglich geplant – erfolgreich umgesetzt. Der Prozess, der ursprünglich über ein Jahr dauern sollte, konnte durch meine innovative Vorgehensweise erheblich beschleunigt werden, wodurch das Unternehmen Millionen an Kosten eingespart hat.
Anstatt alle Arbeitsschritte nacheinander zu verlagern, haben wir mit leicht übertragbaren Prozessen begonnen, wie etwa der Entwicklungsabteilung. Danach folgten Spritzgießmaschinen, Lackieranlagen und weitere Produktionsschritte. Die aufwendigsten Anlagen, wie tonnenschwere Pressen, haben wir zuletzt verlegt.
Dank der nicht-linearen Verlagerung konnte das Risiko von Verzögerungen deutlich reduziert werden, während gleichzeitig die Effizienz erhöht wurde.
Während der Verlagerung wurde Material zwischen den Standorten in Deutschland und Rumänien mehrfach transportiert. Durch die Nutzung bestehender Transporte konnten wir Zusatzkosten im sechsstelligen Bereich vermeiden.
Schon während der laufenden Verlagerung arbeitete die Teileproduktion profitabel, wodurch das Projekt nicht nur schneller, sondern auch wirtschaftlich erfolgreicher als geplant verlief.
Die erfolgreiche Verlagerung der Zierteilfertigung dient als exemplarisches Leuchtturmprojekt für die gesamte Werkserweiterung nach Rumänien. Durch die innovative Methode wurde die Prozesszeit halbiert und das Automobilunternehmen konnte neben wertvoller Zeit auch Millionen einsparen.
Durch die Optimierung der Gebäudeinfrastruktur und eine Flächenreduzierung um 30 % konnten 1,9 Mio. Euro an Investitionen eingespart werden. Zudem wurde ein neuer Auftrag im Anlagenbau ohne zusätzliche Investitionen realisiert.
Ein Automobilzulieferer, dem wichtige Unterlagen fehlten, wurde in den USA verklagt, was hohe Kosten verursachte. Durch eine strukturierte Analyse und klare Prozesse lassen sich Rechtssicherheit schaffen und ineffiziente Workflows optimieren.
Durch die Optimierung der Gebäudeinfrastruktur und eine Flächenreduzierung um 30 % konnten 1,9 Mio. Euro an Investitionen eingespart werden. Zudem wurde ein neuer Auftrag im Anlagenbau ohne zusätzliche Investitionen realisiert.
Ein Automobilzulieferer, dem wichtige Unterlagen fehlten, wurde in den USA verklagt, was hohe Kosten verursachte. Durch eine strukturierte Analyse und klare Prozesse lassen sich Rechtssicherheit schaffen und ineffiziente Workflows optimieren.
Copyright © 2025 Specht Projects | Webdesign by WebXConnect